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Er, der Radiosender, besitzt zwei alte Kassettenrekorder, ein marodes Mischpult, den Discman, einen Walkman, einen gefundenen Verstärker, das geliehene Mikrophon, die selbstgebaute Lampe, einen Tisch, ein Tischradio, drei Boxen und 500m Kabel. Er produziert Hörspiele, Dokumentationen, Musiksendungen und Reportagen. Wenn er nichts geeignetes zu senden hat, bedient er sich anderer Radiostationen und speist ausgewählte Erzeugnisse in sein Netz. |
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Hierbei fällt auf, dass insbesondere ein Berliner Sender des öfteren in den Vorzug der Übernahme kommt. Seine volle Reichweite beträgt 500m, eben das oben angeführte Kabel. Es ist angeschlossen an zwei Boxen und beschallt die Ausstellungsräume. Beides kann jederzeit abgerufen werden, von Gästen, zum Radio hören. Ein anderes Kabel führt vom Verstärker durch ein kleines Fenster über den Hinterhof zur Hauptstrasse. Marienstrasse. Dort ist die dritte Box fest am Haus installiert. Gegenüber World House TV, die Bauhausuniversität, Mensa ...Gäste der Stadt befinden sich hier auf Abwegen, Eingeborene auf ausgetretenen Gehwegen. Die Sendezeit ist variabel, doch pendelt sie sich auf die Morgen- und Nachtstunden ein. Draußen ist es dann ruhig. Außerdem fährt der Bagger des Nachbarn um diese Zeit nicht. Er steht, was dem Kabel gut tut. Dem Bagger vielleicht auch. |
