Dezember 2006:

Sammlerbriefumschläge Via113 14.12.2006.
Die letzte Vorstellung

der Vereinigten Schiffsbauwerfts Schürer & Töchter findet nach Hannover und München in Hildesheim statt. Die Räumlichkeiten der Via113 dienen dabei als Spielfläche. Im Anschluss daran gibt es den obligatorischen Rundgang in die INTERNATIONALE KUNSTHALLE HILDESHEIM / Nill im Museum, zum Kölschartklub

November 2006:

August/September 2006:

Juli 2006:

Heudeber-Danstedt (Sachsen Anhalt) ist ein Bahnhof sich auf der Bahnlinie zwischen Hildesheim und Halle, genauer zwischen Bad Harzburg und Halberstadt. Innerhalb dem Projekt INTERZONE wurden 10 künstlerische Position ausgewählt, um an der Strecke ein Kunstprojekt umzusetzen. Der Kunstverein Via113 unter der Leitung von D. Schürer präsentiert dort im Monat September sein MZKhd mit Präsentationsräumebn, Galerie, Konzerthalle, Pension, Gaststätte,... .

Seien Sie herzlich willkommen.

Produzent: Simon Frisch

Titel: Zeichnungen

Ort: Arena der Universität Hildesheim / Einstein

Eröffnung: 10.7.2006 19°° Uhr

Dauer: 11.7.2006 – 23.8.2006

Simon Frisch, als mittlerweile ausgewiesener Fachmann für den französischen Autorenfilm, wechselt das Medium und wendet sich wieder der Zeichnung zu. Innerhalb einer Serie, bestehend aus 50 Zeichnungen DIN A3 nähert er sich einem Projekt an, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit im vergangenen Monat umgesetzt wurde.

TAFELRUNDEN. Eine Zusammenarbeit zwischen dem Kunstverein Via113 und dem Theaterfestival transeuropa.

Dabei entstehen Skizzen, die in einer Tradition von Gerichtszeichnungen stehen könnten, dabei aber weniger Dokumentation darstellen als Ausdruck einer malerischen Momentaufnahme.

Die Ausstellung findet in Zusammenarbeit mit der Galerie Karoline Rieder/ Berlin statt.

Juni 2006:

Mai 2006:

März 2006:

Ort: LANDESBÜHNE NIEDERSACHSEN
Stück: Grafik & Preview = Via113
Datum: Freitag 31.3.2006 - 19°°
Treffpunkt Kunstverein Via 113 kleine Venedig 1a D - 31134 Hildesheim
Veranstalter Kunstverein Via113 & Kuratorenschule VIA/Berlin
Gäste: werkgruppe 1 & Makumbik folk confusion
Der Kunstverein Via113 setzt sich in dieser Arbeit mit Formen der Zusammenarbeit auseinander. Dabei eröffnet er für diesen Anlass eine flexible Theaterplattform (LANDESBÜHNE NIEDERSACHSEN), in der die Kooperationspartner werkgruppe1 & Makumbik folk confusion eine Skizze aus ihrem neuen Stück Tölpel Hans zeigen werden.

Im Mittelpunkt steht ein Druckerzeugnis, welches als Geschenk an die Bevölkerung der Stadt und des Landes abgegeben wird. Es greift den Gedanken auf, dass Skulpturen u. Objekte im öffentlichen Raum etwas ganz anderes sein können, als in der Regel von vielen Fachgremien diskutiert. Dabei ist es zu großen Teilen Autonom, gewinnt durch Format und Inhalt eine beachtenswerte Eigenwilligkeit und versucht damit, den heiklen Ansatz einer Kooperation zwischen einer Kunsteinrichtung und einer Theatereinheit gerecht zu werden. Also ein Gegensatz zu manch anderen Kooperationsmodellen, in denen profillose Einrichtungen, Personengruppen, Künstler sich zusammentun um ein noch profilloseres Produkt auf den Weg zu bringen.

Mit herzlichen Grüßen
Der Vorstand

Februar 2006:

Die Rede: Frank Bauer, Sonntag, 19. 2. 2006, 20.00 Uhr
Zu Gast im Kunstverein via 113,
Februar 2006
„Café Bambi“ im Rahmen des cultura-Projekts WAR IN PROGRESS
zu Gast im Kunstverein via 113,
Februar 2006

November/Dezember 2005 - Februar 2006:

Ausstellungsprojekt:
DIE REDE

Beginn des Projekts mit der Ausstellung „die Rede“: 30.10.´05 – 1.12.´05
Produzent: Kuratorenschule VIA / Berlin

Orte:
Kunstverein Via113 kleine Venedig 1a: Glastür
Schärling/Kölscartklub, Burgstrasse 2: Grosse Glasfenster Einstein/Universität Hildesheim: Schulungszentrum Kuratorenschule VIA/Berlin

Wenn der Kunstverein Via113 in Gefilden forscht, die anderen Kunstklubs abwegig erscheinen, so fühlt er sich, wenn nicht wohl dann richtig. Dieses Mal fischt er in einem Zwischenbereich von Theater und Literatur, von gähnender langer Weile und orgiastischer Momentaufnahme.

Die Rede

Gemeinhin bleibt sie Politikern und anderen Vereinsvorsitzenden vorbehalten. Gelegentlich trifft man sie bei Hochzeiten oder Jubiläumsfeiern an, doch mehr und mehr verschwindet sie aus unserem privaten Rahmen. Was in der Regel durchaus löblich ist, nämlich sich Kurzufassen wird zur Rechtfertigung genommen, gar nichts mehr vor und für eine versammelte Mannschaft zu sagen. Die Konsequenz ist nahe Liegend. Es wird mehr und mehr eine Domäne für ausgewählte Interessengruppen, die rhetorisch geschult, ihre Ziele ungehindert öffentlich vorantreiben können.

Dabei spielt es keine Rolle ob der Austragungsort die Kirche, das Stadion oder der Plenarsaal ist. Auf der Strecke bleibt immer das „aber“, die andere Seite, eine Minderheit, die Mehrheit.
Der Kunstverein Via113 wird sich sicherlich mehr Künstlerisch als kulturpolitisch mit dem gewählten Thema auseinandersetzen, nichtsdestotrotz sind Verbindungen unumgänglich. Die Thematik ist besetzt und wird nicht neu erfunden, doch es werden Ausflüge in unwegsames Gelände unternommen, die auch den Fachmann überraschen können.

Im ersten Teil, der die Forschungsreise einläutet, ist eine Ausstellung an drei verschiedenen Ausstellungsorten zu sehen. Dabei werden 320 Münder gezeigt, alle geschlossen, alle verschieden, alle schwarz-weiss. An jeder Seite steht klein geschrieben:

DIE REDE / ein Kunstprojekt des Kunstvereins via113 – www.via113.de

Während diesem Monat suchen wir auf verschiedenen Gebieten, in verschiedenen Ländern. Gäste, die uns in diesem Bereich weiterhelfen können, sind uns dabei herzlich willkommen.